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Neues Highlight am Technorama: Rasterelektronenmikroskop erlaubt Einblicke in die Mikro- und Nanowelt

Ameise unter Rasterelektronenmikroskop

Unter dem Rasterelektronenmikroskop sehen kleine Ameisen weitaus bedrohlicher aus als wir sie kennen. (Bild: Nano Imaging Lab, SNI, Universität Basel)

Am Technorama in Winterthur gibt es seit kurzem ein Rasterelektronenmikroskop (REM), mit dem sich winzige Oberflächenstrukturen detailgenau darstellen lassen. Mit diesem Gerät werden scheinbar glatte Oberflächen zu wilden Gebirgszügen und Milben und Ameisen zu bedrohlichen Monstern. Die Anschaffung war dank eines von Gloor Instruments initiierten Spendenaufrufs möglich geworden. Das Swiss Nanoscience Institute (SNI) der Universität Basel war neben Gloor Instruments der grösste Geldgeber. Darüber hinaus steht das Team des Nano Imaging Labs den Mitarbeitenden des Technoramas mit Rat und Tat bei der Bedienung des Geräts zur Seite. Die Technorama-Crew plant mit unserem Outreach-Team gemeinsame Workshops, bei denen das neue REM eine wesentliche Rolle spielen wird.

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