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Elektrospray-Methode erweitert Spektrum an verschiedenen Graphenbändern

Mit der Hochvakuum-Elektrospray-Deposition können ausgedehnte Graphen-Nanobänder mit besonderen Eigenschaften für hochauflösende Studien zugänglich gemacht werden. (Bild: S. Scherb, Departement Physik, Universität Basel)

Mit der Hochvakuum-Elektrospray-Deposition können ausgedehnte Graphen-Nanobänder mit besonderen Eigenschaften für hochauflösende Studien zugänglich gemacht werden. (Bild: S. Scherb, Departement Physik, Universität Basel)

Forschende aus dem SNI-Netzwerk haben unterschiedliche Graphen-Nanobänder mithilfe der Hochvakuum-Elektrospray-Deposition auf Oberflächen aufgebracht.

Dabei gelang es ihnen längere Graphen-Nanobänder mit Eigenschaften zu untersuchen, die mit der Oberflächensynthese schwer oder gar nicht zu erreichen sind. So lassen sich in Lösung verschiedene temperaturempfindliche funktionelle Gruppen integrieren oder auch verdrillte Graphenbänder herstellen. Die Hochvakuum-Elektrospray-Methode erlaubt auch die Abscheidung von Graphen-Nanobändern auf Substraten, die bisher bei der Synthese auf der Oberfläche nicht zur Verfügung standen.

Originalpublikation